Meine erste Pilgerfahrt

Nach Jahren der Arbeit, der Pandemie und der Entscheidung, wie ich nach Santiago de Compostela pilgern will, gab mir Josef aus Österreich auf der Facebook-Seite „Jakobsweg mit dem Fahrrad“ den entscheidenden Tipp. Der Tipp führte mich im Internet zum Busunternehmen Edtbrustner Reisen aus der Nähe von Melk in Österreich.

Nach einem Anruf bei Edtbrustner war schon fast alles geregelt, und nach einigen Tagen bekam ich auch schon die schriftliche Auftragsbestätigung, in der alle meine Wünsche berücksichtigt wurden.

Nach einer telefonischen Absprache mit dem Busfahrer Wolfgang Edtbrustner wurde mein E-Bike pünktlich am Autohof Schwabach West abgeholt und nach Spanien gebracht.

Am 29. April 2022 traf ich dann frühmorgens um 5:30 Uhr am Flughafen München alle meine Mitfahrer und natürlich unseren Tour Guide Josef Gaschl (der mit dem Tipp).

Nach dem Flug München – Bilbao und der Busfahrt zu unserem Startpunkt Saint-Jean-Pied-de-Port waren alle nur noch aufgeregt und fieberten dem nächsten Morgen entgegen.

Die folgenden Seiten sollen kein Reisebericht von mir sein, sondern nur unsere Stationen zeigen und vielleicht auch eine Anregung sein, sich selbst auf den Weg zu machen.

Zugegeben, es war schon eine Luxuspilgerreise, da wir immer in Hotels übernachtet haben und uns der Bus aus den schnöden Industriebezirken der Großstädte wie z.B. Pamplona gefahren hat, oder wir vor dem Regen in den Bus geflüchtet sind. Wir sind aber trotz dieser kleinen Busfahrten 700 km von ca. 760 km mit dem Fahrrad gefahren.

Wolfgang, der Busfahrer, hat uns auch oft mit einer Brotzeit versorgt, wenn mal wieder kein Gasthaus in der Nähe war. Ich freute mich jedes Mal auf die guten Käsekrainer aus Österreich.

Hervorheben möchte ich aber auch unseren Guide Josef, der fast immer alles möglich machte, uns sehr viel erklärte und der auch nachdem wir unsere Zimmer schon bezogen hatten, den nächsten Tag vorbereitete und Wege oder Sehenswürdigkeiten erkundete. Das Cerveza grande schmeckte mir mit ihm immer ganz besonders.

 

 

Die folgenden Seiten sollen kein Reisebericht von mir sein, sondern nur unsere Stationen zeigen und vielleicht auch Anregungen sein, sich selbst auf den Weg zu machen.

Zugegeben, es war schon eine Luxuspilgerreise, da wir immer in Hotels übernachtet haben und uns der Bus aus den schnöden Industriebezirken der Großstädte wie z.B. Pamplona gefahren hat oder wir vor dem Regen in den Bus geflüchtet sind. Wir sind aber trotz dieser kleinen Busfahrten 700 km von ca. 760 km mit dem Fahrrad gefahren.

Wolfgang, der Busfahrer, hat uns auch oft mit einer Brotzeit versorgt, wenn mal wieder kein Gasthaus in der Nähe war. Ich freute mich jedes Mal auf die guten Käsekrainer aus Österreich.

Hervorheben möchte ich aber auch unseren Guide Josef, der fast immer alles möglich machte, uns sehr viel erklärte und der auch nachdem wir unsere Zimmer schon bezogen hatten, den nächsten Tag vorbereitete und Wege oder Sehenswürdigkeiten erkundete. Das Cerveza grande schmeckte mir mit ihm immer ganz besonders.